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Allgemeines zu den universell gültigen Gesetzen

Menschliche Gesetze bilden die Basis für Recht und Ordnung in der Gesellschaft, aber sie sind nur ein schwaches Abbild der höheren Gesetzesordnung. Sie regeln unser Leben und sorgen so für ein geregeltes Auskommen unter uns Menschen. In seltenen Fällen binden menschliche Gesetze unsere Mutter Erde sowie Fauna und Flora mit ein. Dies geschieht aber fast immer nur sofern die Folgen im Falle einer Übertretung uns Menschen Schaden zuführen würde.

Das Wort "Kosmos" kommt aus dem Griechischen und bedeutet das Universum. Wir leben in diesem Kosmos und somit auch in der Ordnung dieses Kosmos. Auch dieser Kosmos hat seine Gesetze, denn sonst würde er im Chaos - in der Unordnung - versinken. Wer diese Gesetze befolgt hat Erfolg und findet Erfüllung, wer sie ignoriert oder sich gegen sie wehrt, der wird auf seinem Weg zur Erleuchtung die Konsequenzen zu tragen haben, und daraus lernen, die auch er eines Tages im Lichte einer höheren Ebene Frieden finden kann. Diese Gesetze finden sich in uns allen als Quelle intuitiver Weisheit.

Foto: Ezequiel_Octaviano@pixabay


Für diese Gesetzmäßigkeiten gibt es viele Namen - die spirituellen Gesetze, die kosmischen Gesetze, Naturgesetze, höhere Gesetze, u.v.m. Diese Gesetze sind älter als die Menschheit und die Natur. Selbst Katastrophen und die Ur-Kräfte der Natur müssen sich der Herrschaft dieser Gesetze beugen. Wer sich mit den Resonanzen des Weltalls auseinandersetzt weiß, dass sogar die Galaxien nach der "Musik" der kosmischen Gesetzte tanzen. Ihre Gültigkeit setzt keine Überzeugung voraus! Ob man nun daran glaubt oder nicht, ändert nichts an deren Gültigkeit.

Es verhält sich wie bei der Schwerkraft - die gilt unabhängig von Überzeugung oder Glauben. Sie haben auch - entgegen unseren kulturellen Vorstellungen - nichts mit Recht und Unrecht, oder Gut und Böse zu tun. Wenn ich einen Berg besteige, und ich missachte die Gesetze der Schwerkraft, bin ich deswegen kein schlechter oder böser Mensch. Ich bin entweder unwissend oder unvorsichtig und am Ende entweder verletzt oder tot.

Alle großen religiösen Lehrer haben diese spirituellen Gesetze und Prinzipien mit Hilfe von Parabeln und Gleichnissen versucht den Menschen zu lehren. Wenn wir unsere Gewohnheiten nach den spirituellen Gesetzen ausrichten, bleiben zwar Probleme und Herausforderungen bestehen, aber wir können sie mit Liebe, Verständnis und mit offenen Armen in Empfang nehmen. Das Wissen um diese Gesetze nützt uns aber nur dann etwas, wenn wir daran denken, sie auch anzuwenden. Wenn wir sie als "Bedienungsanleitung" benutzten, und durch Übung unsere Sichtweise und unser Handeln zu verändern.


©Alexander Wunderer, Consulting Coaching Training

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